Katzenverhaltensberatung
Katzen-
verhaltens-
beratung
Verhaltensprobleme
Verhalten, egal ob unerwünschtes oder erwünschtes, entsteht nicht aus dem „Nichts“, es gibt immer bedingende Faktoren, die zu einem bestimmten Verhalten führen und Einfluss darauf nehmen. Wir als Verhaltensberater versuchen durch intensive Befragung des Katzenhalters diesen Vorbedingungen auf den Grund zu gehen und können so Ansätze liefern, um ein unerwünschtes Verhalten zu minimieren oder bestenfalls ganz zu eliminieren. Hier sei auch noch einmal besonders darauf hingewiesen, dass wir Verhaltensberater nicht mit den Katzen arbeiten, sondern mit deren Menschen, und die Mithilfe dieser Menschen für den Erfolg eine – wenn nicht die entscheidende Rolle spielt.
Die am häufigsten vorkommenden unerwünschten Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Hauskatzen:
- Harnmarkieren und Unsauberkeit
- Aggression gegen Menschen
- Aggression gegenüber Artgenossen / Probleme im Mehrkatzenhaushalt
- Übermäßiges Miauen
- Kratzmarkieren (unerwünschtes Kratzen an Möbeln etc.)
darüber hinaus gibt es noch einige mehr, wie z. B.:
- Angstverhalten
- Stereotypien (übermäßiges Putzen, Zwangshandlungen)
- Störung des Fressverhaltens (Fressen von unverdaulichen Dingen)
- Verlustängste (Katze kann nicht gut alleine sein)
Ich unterstütze auch bei folgenden Themen:
- Zusammenführung Katze / Katze (die optimale Situation wäre die, dass vor der Entscheidung eine Verhaltensberaterin involviert wird)
- ein Kind kommt in die Familie
- ein Hund kommt in die Familie
- Umzug steht an
- Diabetes bei der Katze: Training und Anleitung zur Blutzuckermessung und Insulingabe
Bachblütenberatung
Wenn gewünscht, kann ich auch eine speziell auf die Katze abgestimmte Bachblütenmischung empfehlen.
mehr Informationen zur Bachblütenberatung
Dr. Edward Bach (1886 – 1936) beschäftigte sich ausführlich mit den inneren Nöten und Schwierigkeiten seiner Mitmenschen. Durch den Kontakt mit der Homöopathie fand er seine eigenen Beobachtungen bestätigt: „Behandle den Patienten und nicht die Krankheit!“ Durch verschiedene Behandlungsmethoden und Beobachtung festigte sich seine Überzeugung, dass die körperlichen Krankheiten ihren Ursprung in der menschlichen Psyche haben. Auch widmete Bach sich sehr erfolgreich bakteriologischen Forschungen, vor allem der Erforschung der menschlichen Darmflora. Doch sein wirkliches Bestreben galt dem Auffinden einer „Medizin“ aus der Natur, die für alle erschwinglich sein sollte. Er gab seine Forschungsarbeit auf und widmete sich mittels seiner Intuition dem Auffinden der uns heute bekannten 38 Blütenessenzen und deren Beschreibung. Dafür waren ihm leider nur noch sechs Jahre beschieden.
Edward Bach beschreibt die negativen Seelenzustände des Erkrankten bzw. des Leidenden und ist bestrebt, mit der Wirkung der Blüten die Seele wieder in Harmonie mit dem Körper zu bringen. Wie auch die Homöopathie arbeitet die Bachblütentherapie auf feinstofflicher Ebene.
Ich empfehle Bachblüten nur als zusätzliche Therapie bei Verhaltensauffälligkeiten oder bei unharmonischen seelischen Zuständen. Eine vorherige Abklärung von Erkrankungen durch eine ausführliche Diagnostik beim Tierarzt oder einer Tierklinik ist Voraussetzung für jede Behandlung, sei es Verhaltenstherapie, Bachblütentherapie oder alle sonstigen naturheilkundlichen Behandlungen.
Wichtiger Hinweis
Damit eine medizinische Ursache für das unerwünschte Verhalten einer Katze ausgeschlossen werden kann, liegt es in der Verantwortung des Tierhalters diesbezüglich einen Tierarzt aufzusuchen. Denn Schmerzen oder Krankheiten können sehr oft zu Verhaltensauffälligkeiten führen.
Ich arbeite nach dem Prinzip, den Katzenseelen keinen Schaden zuzufügen, basierend auf Freiwilligkeit und ohne Strafen. Für die Verhaltenstherapie kann ich kein Heilversprechen abgeben, da die Therapie vom Halter durchgeführt werden muss, aber ich werde den Halter nach bestem Gewissen und Wissen die nötigen Mittel an die Hand geben. Durch regelmäßige Seminare, Webinare und Ähnliches halte ich mich auf dem neuesten Wissensstand.